Ein dezentraler Ansatz für das Datenmanagement beinhaltet die Verteilung von Daten über mehrere Systeme und Standorte. Dieser Ansatz ermöglicht eine größere Flexibilität und Agilität sowie eine verbesserte Verwaltung und Governance von Daten.
Die dezentrale Datenverwaltung hat in den letzten Jahren zunehmend an Popularität gewonnen, obwohl sie mit ihren eigenen Herausforderungen einhergeht.
Durch die Verteilung von Daten auf mehrere Knoten wird das Risiko eines Datenverlusts reduziert, da die Daten redundant auf verschiedenen Knoten gespeichert werden. Dies bedeutet auch, dass im Falle eines Ausfalls oder einer Kompromittierung eines Knotens die Daten immer noch von anderen Knoten im Netzwerk abgerufen und wiederhergestellt werden können.
Indem zusätzliche Knoten bei Bedarf dem Netzwerk hinzugefügt werden können, wird es einfacher, große Datenmengen zu bewältigen. Dies kann besonders wichtig für Organisationen sein, die große Datenmengen schnell verarbeiten müssen.
Da alle Knoten im Netzwerk Zugriff auf dieselben Informationen haben, kann diese Transparenz und Verantwortlichkeit dazu beitragen, Fehler und Inkonsistenzen zu verhindern, die auftreten können, wenn verschiedene Parteien mit unterschiedlichen Versionen derselben Daten in einer Organisation arbeiten.
Mit mehr Data Engineers, die in dezentrale Datenlösungen involviert sind, wird Produktivität wichtiger. Die Befähigung und Fähigkeiten der Data Engineers werden zu einer Herausforderung und die Datenarchitektur erfordert mehr Governance, insbesondere bei zunehmendem Datenvolumen und -komplexität.
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